Am 25. Juni 2019 wird Frau Dr. Saskia Kerschbaum, München, den Vortrag mit Titel: „Zur Münzprägung von Byzantion“ halten.

Am 21. Mai 2019 wird Herr Dr. Koray Konuk, Institut AUSONIUS CNRS – Université Bordeaux Montaigne Maison de l’Archéologie, den Vortrag mit Titel:  „Neue Einsichten und neue Fragen zum Beginn der Münzprägung“ halten.

Am 30. April 2019 hält Herr Rudolf Hilbert, München, einen Vortag mit Titel: „Neue Forschungen zur Elektronprägung von Milet“.

Am 19. März 2019 wird Hr. PD Dr. Bernhard Woytek, Leiter der Abteilung Documenta Antiqua Institut für Kulturgeschichte der Antike Österreichische Akademie der Wissenschaften, Wien, den Vortrag mit Titel : „Der fromme Sohn. Ein rätselhafter Denar Hadrians im Kontext der Restitutionsmünzen der Prinzipatszeit“ halten.

A 19. Februar 2019 wird Herr Josef Kiendl, München den Vortrag mit Titel: „As oder Dupondius, ein Verfahren zur Unterscheidung frühkaiserzeitlicher Prägungen“ halten.

Inhalt: Es handelt sich dabei um Stücke, die keine Strahlenkrone tragen und durch die Patina nicht zu unterscheiden sind, ob der Schrötling aus Kupfer oder Messing besteht. Ferner ist dabei auch ein Exkurs enthalten, wie Münzfälschungen erkennbar sind, deren Metallzusammensetzung vom Standard abweicht

15. Januar 2019: Hr. David Biedermann, Münster: „Die Lorbeerkränze des Octavian / Augustus -Die Suche nach dem Kranz des Kaisers“

18. Dezember 2018: Prof. Dr. Johannes Nollé, München:  „Göttergeburten in Kleinasien.“

20. November 2018: Dr. Herta Schwarz, München:  „Münzen und Medaillen der Türkenkriege.“

16. Oktober 2018:  Prof. Dr. Johannes Nollé, München: –> „Okeanos auf Münzen“

WIKIPEDIA: Okeanos (altgriechisch Ὠκεανός Ōkeanós, lateinisch Oceanus) ist in der griechischen Mythologie die göttliche Personifikation eines die bewohnte Welt umfließenden gewaltigen Stromes, der – gemeinsam mit der Meeresgöttin Tethys – als der Vater aller Flüsse und der Okeaniden gilt und gelegentlich gar als Vater der Götter und Ursprung der Welt erscheint.

Okeanosgesicht als Wasserspeier, Bronze aus einer villa rustica bei Treuchtlingen, um 200 n. Chr. (Archäologische Staatssammlung, München)